Über uns

Tu was, du fauler Hund

Dieser Satz hatte Toni Gundlach, den Gründer der Leprahilfe Bingen, sofort fasziniert.

Als er in den frühen 70ern mit Hans Reinhardt in Bochum in Kontakt kam, stand für Toni Gundlach fest, dass er auch in Bingen dem Beispiel von Hans Reinhardt folgend, sich für die Leprakranken engagieren wollte. Parallel zum Aufbau einer Malteser-Gruppierung begann er auch für die Aktion Canchanabury in Bingen Geld und Sachspenden einzuwerben und gründete die Leprahilfe Bingen. Wer Toni Gundlach kannte weiß, dass das für alle in seinem Umfeld richtig anstrengend werden konnte. Toni Gundlach, immer vorweg, war stets motivierend und zugleich fordernd. Informationen über die Aktion Canchanabury finden Sie auch über www.tuwasgutes.de

 

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Hans Reinhard von der Aktion Canchanabury und Toni Gundlach von der Leprahilfe Bingen (c) Aktion Canchanabury

Die Leprahilfe Bingen am Rhein unterstützte von Anfang an vor allem das Projekt einer Leprastation in Keur Massar nahe Dakkar, Senegal. Keur Massar war das Projekt, das dem Gründer der Leprahilfe Bingen, Toni Gundlach, seit den frühen 70er besonders am Herzen lag. So war es für ihn auch selbstverständlich, Keur Massar zu  besuchen und vor Ort die Verwendung der Spendengelder und die Fortschritte zu prüfen. In den folgenden Jahren wurde die Hilfe über die Aktion Canchanabury auf weitere Projekte ausgedehnt.

So fördert die Leprahilfe Bingen seit einigen Jahren schwerpunktmäßig weitere Lepraprojekte in Afrika. Über die Aktion Canchanabury ist es gegenwärtig vor allem die Unterstützung von Leprainvaliden und die Ausstattung von Leprazentren in Lomé, Togo.

Informieren Sie sich an unseren Infoständen über die Arbeit der Leprahilfe Bingen. Termine finden Sie unter den „News“. Oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf, am einfachsten über die Seite „Kontakt“.